Schulkinofilm war ein wahres „Wunder“ Ein wahres „Wunder“ erlebten die Lerngruppen 5-7 Ende März im gleichnamigen Kinofilm, der im Rahmen der SchulKinoWoche lief. In dem oscarnominierten Film spielt Julia Roberts die Mutter von Auggie, dessen Gesicht durch einen seltenen Gendefekt deformiert und von zahlreichen Operationsnarben überzogen ist. „Wunder“ erzählt von Auggies schwierigem ersten Schultag, von verständnisvollen Schulleitern, wahren und falschen Freunden, von einer ebenso belasteten wie zusammengeschweißten Familie, von Freundschaft, Trauer, Liebe und Verrat – eben von den ganz großen Gefühlen. Dass hier kaum ein Auge trocken blieb, muss nicht näher erläutert werden. In den nachfolgenden Deutschstunden konnten sich die Schüler/-innen dann produktiv mit der Geschichte auseinandersetzen. So wurden fiktive Tagebucheinträge, whatsapp- Nachrichten an Filmfiguren und Filmfortsetzungen verfasst. Am Ende stand u. a. eine Erkenntnis, die Rektor Pomann im Film so formulierte: „Auggie kann nicht ändern, wie er aussieht. Aber vielleicht können wir ja ändern, wie wir ihn sehen.“